16.11.2013
Rene Grubert – unvergessen!

Rene-Grubert 7 Thumb in Rene Grubert - unvergessen!Allzu oft beschwören aktuelle Parlamentsvertreter der Blockparteien, die einst einen Eid zum Wohle des deutschen Volkes schworen, die Mär von der nicht vorhandenen Deutschenfeindlichkeit oder aber sie schweigen sich zu diesem Thema, das nicht so Recht in die heile Multi-Kulti-Welt passt, aus. Rassistische Gewalt, so scheint die BRD-Doktrin zu lauten, kann nur von weißen, europäischstämmigen Menschen ausgeübt werden. Also gedenken die Würdenträger dieses Staates bei jeder sich bietenden Möglichkeit öffentlichkeitswirksam angeblicher Opfer rechter Gewalt, den eigenen Opfern aber bringen sie nur Desinteresse und oftmals auch Abscheu entgegen.
Allerdings wurde die Propaganda neomarxistischer Meinungsmacher bereits heute vor 23 Jahren durch einen traurigen Mordfall auf schreckliche Art und Weise Lügen gestraft: Am 16. November 1990 ermordete der Türke Ayhan Ö. in Berlin den damals 19-jährigen Rene Grubert, der seit wenigen Wochen Vater eines kleinen Mädchens war, durch einen Messerstich in die Schläfe. Eine Strafe hat Ayhan Ö. dafür jedoch nie verbüßen müssen; er wurde wegen angeblicher Notwehr freigesprochen.
Der Grund für diesen Freispruch ist schnell gefunden, denn bei Rene Grubert handelte es sich mitnichten um ein Zufallsopfer. Grubert war nämlich Mitglied der Republikaner, die damals, anders als heutzutage, im Großen und Ganzen noch die Interessen des deutschen Volkes vertraten und galt gemeinhin als rechts. Wohl deshalb blieben damals Lichterketten irgendwelcher Anti-Gewalt-Arbeitsgruppen genauso aus, wie die ehrliche Anteilnahme irgendwelcher ,,etablierten“ Politiker. Einzig und allein Franz Schönhuber, ein deutscher Patriot Zeit seines Lebens, ließ es sich nicht nehmen, bei der Beerdigung Gruberts eine Trauerrede zu halten.
Nun muss im Nachhinein konstatiert werden, dass damals ein scharfer Ruck durchs Land hätte gehen müssen, denn bei diesem Mord zeichnete sich in aller Deutlichkeit ein Hass auf das deutsche Volk ab, wie er heute leider in vielen westdeutschen Großstädten Alltag ist. Der Messerstich in die Schläfe (!) des Patrioten ist ein deutlicher Fingerzeig darauf gewesen, was später noch durch entwurzelten Abschaum an Schrecken über unser Volk hereinbrechen sollte. Hätte man damals den marodierenden Ausländerbanden Einhalt geboten, so wären etwa die ähnlich gelagerten Mordfälle Daniel Siefert oder Kevin Plum nie passiert.
23 Jahre nach diesem Drama wollen wir Grubert hiermit als Symbol für die recht lebendige Deutschenfeindlichkeit unter türkischen Migranten aus dem Vergessen holen und dem allerletzten Gutmenschen, dem derartige Hassverbrechen in der Regel schnellstmöglich entfallen, zurufen: Wir haben nichts vergessen. Nicht Rene Grubert und auch nicht die vielen anderen, die der menschenverachtenden Multi-Kulti-Politik einiger weniger rückgratloser BRD-Berufspolitiker zum Opfer gefallen sind. Und so erschallt heute für Rene Grubert aus den Weiten des Oberbergischen Landes ein donnerndes HIER!

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